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Deiderode im Lauf der Jahrhunderte

Ein geschichtlicher Überblick

Deiderode um das Jahr 1100

Wann die eigentliche Besiedlung Deiderodes geschah, verrät uns die zweite Silbe im Ortsnamen –»rode«. Demnach ist die Gründung des Dorfes in der Rodungszeit zwischen dem 9. und 12. Jh. n. Chr. anzusiedeln, in der fast alle Dörfer mit der Endung –»rode« entstanden sind. Eine Siedlungszeit, in der man den Waldgürtel von der Werra her bis zur Dramme hin rodete. So waren die Orte Hann. Münden über Gertenbach bis hin zum Kloster Reinhausen über befahrbare Wege in dieser Zeit schon miteinander verbunden. In den Güterlisten des Klosters Reinhausen findet man so auch die ersten Erwähnungen von Deiderode. In dem besagten Schriftstück wurde Deiderode zum ersten Mal in einer Urkunde des Klosters Reinhausen 1118 erwähnt. Damals unter dem Namen Thidinroth. Dies ist in dem Urkundenbuch des Klosters Reinhausen von Manfred Hamann (1926 – 1991), deutscher Historiker, Archivar, Autor und Herausgeber, wiederzufinden Auch als Thietinroth und Thiendinroth geschrieben, hatte das Klostergut Reinhausen hier drei Hufen Land und den dritten Teil der Mark in den Wäldern und Wiesen. Dabei bezeichnet die Hufe, die von dem Bauern zu bewirtschaftende Fläche und war flächenmäßig regional und je nach Bodenbegebenheiten unterschiedlich groß. Eine Hufe sollte jedenfalls so groß sein, dass sich eine Bauernfamilie von den Erträgen selbst versorgen und auch Abgaben entrichten konnte. Durchschnittlich entsprach ein Huf zwischen 25 und 30 Morgen Land. Es galt hier die Fläche, die mit einem einscharigen Pferde- oder Ochsenpflug an einem Vormittag pflügbar war. In der Regel sprechen wir hier von einem Fünftel bis halben Hektar. So können wir also in Deiderode vor 900 Jahren von 90 Morgen, also ca. 30 Hektar, bewirtschaftbares Land ausgehen. Die Wahrscheinlichkeit, das Deiderode älter als 900 Jahre ist, bezeugt der Thieplatz in der Mitte des Dorfes. Denn als die Christianisierung Sachsens im Jahre 772 einsetzte, bestand die Mehrzahl der Thiedörfer wahrscheinlich schon. Desgleichen sind viele-»rode« Orte als Thieorte präsent, deren erstes Auftreten aus Kaiserurkunden des frühen 9. Jhd. bezeugt ist. Hier fehlen allerdings nachweislich festgehaltene Zeitdokumente unseres Thieplatzes. Deiderode zwischen den Jahren 1200 und 1600 Nachzuweisen sind jedenfalls die Urkunden des Klosters Reinhausen, aus denen sich dann auch die Änderung der Zugehörigkeit Deiderodes einigermaßen genau nachvollziehen lässt. Demnach soll nach Edmund von Uslar-Gleichen der Zehnt dem Kloster geschenkt sein. Aus dem Besitz konnte Abt Detmar um 1250 Teile der Ländereien für das Kloster selbst erwerben. Es folgte dann ein Streit um die kirchliche Zugehörigkeit Deiderodes zwischen Hermannrode und Elkershausen. Beide meldeten Ansprüche an die kleine Kirche in Deiderode (capellula indaginis Dydenrode, Mg. Urk., Nr. 40) an. D. h. die Kirche, bzw. ein Teil der heutigen, stand schon in der Dorfmitte gegenüber dem Thieplatz an der heutigen Stelle. Zwischen 1278, als die Kirche Elkershausen und damit dem Kloster Mariengarten zugesprochen wurde und der Eintragung der Mönche in Reinhausen von 1267: »Dedenrot fuit olim solum allodium« (Deiderode war einst nur Eigengut), haben sich die kirchliche Zuständig von Reinhausen nach Mariengarten gewandelt. Auch an Hand von Mariengartener Urkunden von 1355, in denen der Zehnt an Mariengarten geregelt wird, ist dieser Besitzerwechsel festzumachen. Die kirchlichen Verhältnisse waren also geregelt, daneben ist aber eine andere Aussage der Urkunde von 1255 interessant, in der Deiderode zuerst als Hagen bezeichnet wurde, in der Urkunde von 1278 sogar als neugegründer Hagen. Diese undurchsichtigen Verhältnisse in dieser Zeit lassen den Schluss zu, dass das Dorf eine zeitlang wüst gelegen haben muss. Schuld daran waren kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Herzog Otto Puer von Braunschweig, der das Land an der unteren Werra mit Hann. Münden erworben hatte und dem Erzbistum Mainz. Des Weiteren hatten die Bewohner Deiderodes seit jeher mit den dürftigen Böden in der Feldflur zu kämpfen. Kamen Krieg, Plünderungen, Krankheiten oder extreme klimatische Verhältnisse dazu, kam das Dorfleben zum Erliegen und starb aus. Alle weiteren Unterlagen bescheinigen dann aber, dass es zu keiner zweiten Aufgabe des Dorfes kam. Aber bereits in diesen frühen Tagen des Dorfes hatten diese zum Teil widrigen Umstände zur Folge, dass manche Bauernsöhne – vor allen Dingen in das nahe gelegene Göttingen – zogen. Schon 1334 ist »Faber de Deyderode« Bürger zu Göttingen. Auch im Rechnungsjahr 1359 erwarb »Gyseke de Dederode«, 1394 »Conradus Buren de Dederode«, 1396 »Gerode de Deyderode«, 1414 »Rolef van Dederode« und 1506 » Clawes Oppermann von Dederode« das Bürgerrecht der Stadt. Neben denen nach Göttingen »Ausgewanderten« werden bestimmt auch andere nahegelegene Städte Deideröder aufgenommen haben. So ist 1466 »Johannes de Dederode de Göttingen« an der Universität Erfurt immatrikuliert. Wirklichen Ruhm wurde jedoch nur einem Nachkommen Deiderodes, »Johannes Dederode de Munden« zu teil, der 1413 ebenfalls an der Universität Erfurt immatrikulierte und zum Benediktiner Mönch wurde. Er wurde 1417 vom Kloster Reinhausen zum Konzil nach Konstanz geschickt. 1430 wurde er zum Abt des Klosters Clus bei Gandersheim gewählt und 1433 außerdem noch zum Abt von Bursfelde. Bekannt wurde er durch die reformierende Haltung, hin zu strengeren Ordensregeln, mit der Widerher stellung des monastischen Lebens. Viele Klöster schlossen sich dieser Reformbewegung, die als »Bursfelder Kongregation« in die Geschichte eingegangen ist, an. Im weiteren Verlauf der Geschichte findet die Kapelle bzw. Kirche in Deiderode im 16. Jahrhundert Beachtung. 1519 war Kaiser Maximilian I. gestorben, und das Heilige Römische Reich deutscher Nationen bereitete sich auf die Neuwahl eines Kaisers vor, wobei der Habsburger Karl V. über Franz I. von Frankreich siegte. Die Wahl erforderte erhebliche Geldmittel, an deren Aufbringung sich der Klerus beteiligen musste. Die Kapelle zu Dederode hatte 6 Schillinge zu zahlen. Nach der Reformation kehrten sich die Verhältnisse dann um. Bei der protestantischen Kirchenvisitation im Göttinger Land 1588 wird auch »Deerode« besucht. Die Komission stellt dabei fest, daß der damals 60jährige Pfarrer Johannes Schnelle dort tätig war, dem die einstige Mutterkirche Elkershausen unterstand. Schnelle hatte in Erfurt studiert, wo er Luthers Lehre annahm. 1584 kam er über die Stationen Wittenberg, Leipzig, Duderstadt nach Deiderode. Die Visitoren bescheinigtem ihm hervoragende Arbeit, allerdings bemängelte man seine geringen Einkünfte und den Umstand, dass ihm kein Pfarrhaus und kein Oppermann, also Küster, zur Verfügung stand. Deiderode unterstand in dieser Zeit immer noch der »Domina« von Mariengarten, an die der Pfarrer zehn Malter Roggen und vier Malter Gerste geben musste. Wie sich aus der kleinen Kapelle im Laufe der Jahrhunderte die heutige Kirche weiterentwickelt hat, ist im Einzelnen nicht niedergeschrieben. Allerdings hebt sich die heutige Kirche von den übrigen Dorfkirchen im Kreis durch das wunderschöne und prächtige Portal und im Inneren durch die Kreuzgewölbe ab. Das Portal mit zwei Wulst- und Schmuckreihen, letzteres mit einem Menschenkopf an der Spitze, umrahmt als hoher Spitzbogen den Eingang. In der Gesamtkompositionerinnert das Portal an die Portale Göttinger Kirchen vom Ende des 14. Jahrhunderts, während die Rose,die auf vier Bögen ruht, deutlich macht, dass der Bildhauer sich auch mit der französischen Kathetralkirchenkunst ausgekannt haben muss. Offen ist die Frage, wer das reich gestaltete Kirchenportal finanziert hat, da Deiderode als eher ärmliches Dorf sich das nicht leisten konnte. Leider wurden dazu bis jetzt keine Unterlagen gefunden. Klar ist nur, dass Deiderode seit Beginn an fast ausschließlich von Bauernfamilien bewohnt wurde. Das Schatzregister von 1450/51 nennt dann erstmals die Namen der Dorfbewohner Deiderodes. Ackerleute: Albert Schoman, Hermann Gyseken, Berthold Hardenberg, Apele Kuncze, Tile Farenbach, Hackestock, Helmbrecht Arndes, Curd Schaper Kötner: Hans Bune, Hans Krosen, Rüther, Hans Schicken, Curd Schicken, Peter Schrader, Heneke Hildeborg. Im 16. Jh. starben die Zweige der von Stockhausen und von Grone, die in Deiderode die braunschweiglichen Lehen besaßen, aus. Als 1547 Bodo von Stockhausen als der letzte der Linie starb, ging das Lehen an Herzog Erich über und er gab es, darunter drei Viertel von Deiderode, an Florian von Weyhe weiter. Nach dem Aussterben der von Weyhe im Jahr 1700 kam das Lehen an die von Bülow, 1738 an die von Hugo und 1914 an die von Decken. Der andere ein Viertel Anteil Deiderodes der von Grone fiel nach dem Tod Gunzels 1569 an die von Hanstein. So kann man auch in der Musterrolle von 1585, die 1935 als Sonderveröffentlichung Nr. 12 der Ostfälischen Familienkundlichen Kommision, herausgegeben von Max Burchard, die Namen der sechs Weiheschen und der zwei von Hansteinischen Ackerleute und der neun bzw. fünf Kötner und Pfarrer Schnell, nachlesen. Deiderode zwischen den Jahren 1600 und 1950 Aus dem Schatzregister des Amtes Friedland aus dem Jahr 1689 stammt dann eine weitere Einwohnerliste mit den Namen der Inhaber der Höfe sowie der Größe der von ihnen bewirtschafteten Ländereien. Wie bereits 1585 sind es 24 Höfe, davon fünf mit 40 Morgen Land, drei mit 30 Morgen Land, eine mit 20 Morgen Land, acht mit 15 Morgen Land und die anderen sieben Höfe zusammen mit 36,5 Morgen Land, also insgesamt 466,5 Morgen Land. Hierbei muss bedacht werden, dass das die Aufbauzeit nach dem 30-jährigen Krieg lag. Ein Krieg, der als Konfrontation konfessioneller Bündnisse begann und in einem wüsten und immer größer werdenden Strudel an Gewalt mit irrwitzigen Bündnissen endete und der allein in Deutschland ein Drittel der Bevölkerung ausgelöscht hatte. Auch aus Viehzählungen dieser Zeit des Krieges ist bekannt, dass weder Pferde, Kühe und Schweine in den bäuerlichen Besitzen übrig geblieben waren. Allerdings traf es die benachbarten Dörfer noch stärker, wie in der Dissertation »Zwischen Kriegswirren und Wiederaufbau südnieders.chsischer Dörfer im Kontext des Dreißigjährigen Krieges« von Julian Geisler aus dem Jahr 2011 nach zu lesen ist. Da der Feldherr und kaiserliche General Tilly mit seinen Söldnertruppen auf dem Weg nach Göttingen auch direkt unterhalb des Gieseberges Rast bezogen hat, wo heute noch die über 350 Jahre alte Linde (Tillylinde) Pate steht, wird Deiderode nicht ohne Plünderungen und viel Leid davon gekommen sein. Umso beachtlicher ist es, dass bereits um 1690 wieder der Stand von vor hundert Jahren erreicht werden konnte. Aus dem 18.Jahrhundert liegt nur das Geldregister des Amtes Friedlands aus dem Jahr 1781 bis 1787 vor. Für diese Jahre ist allerdings nur angegeben, dass Deiderode Untergerichtsdorf mit elf Halbmeiern, 14 Kötnern und vier Brinksitzerstellen war. Weitere Angaben über Namen und Größen wurden nicht gemacht. Geht man allerdings nach den üblichen Ansätzen für Halbmeierstellen aus, sind 60 Morgen Land dafür anzunehmen. Aus politischer Sicht ist aus dieser Zeit bekannt, dass während des siebenjährigen Krieges die französischen Truppen von September bis November 1760 ihr Hauptquartier, mit dem Gieseberg als Mittelpunkt ihrer Widerstandslinie, zwischen Werra und Leine, hatten. Auch der Mathematiker, Physiker und Astronom Carl-Friedrich Gauß hat den Gieseberg für seine Landvermessungen im Auftrag des Königreiches Hannover genutzt. Noch heute zeugt der Gaußstein auf dem Gieseberg für den höchsten Punkt in Deiderode. Aus dem Jahr 1830 stammt die Anpflanzung einer Linden und Hainbuchengruppe von dem Bauern Ludwig Riemenschneider, darum auch der Name »Ludwigslust«. Von diesem anmutigen Gemeinschaftsplatz hat man auch noch heute einen der schönsten Blicke auf Deiderode. Der weitere Blick geht auf den Brocken im Norden, zum Hohen Hagen im Westen, dem Meißner Gebirgszug im Süden und dem Rusteberg im Osten. Das Dorfleben war in diesen Zeiten stabil und gab den Menschen neben der harten Arbeit auch genug Anlässe zum Feiern und sich treffen. Auch in diese Zeit fällt die Gründung einer eigenen Schule in Deiderode, die dann von 1838 bis 1967 einen festen Bestandteil des Dorfes ausmachte. Auch die Gründung der Feuerwehr stammt wohl aus dieser Zeit, denn die älteste betriebsfähige fahrbare Handdruckspritze hat die Beschriftung »Freiwillige Feuerwehr Deiderode« und eine Jahreszahl um 1850. Auch die Jagd wurde in dieser Zeit schon verpachtet. Ein Originalvertrag aus dem Jahr 1888, der vom königlich Preusischem Amtsgericht unterzeichnet und beim Gastwirt Heise ausgehandelt wurde, sei an dieser Stelle angefügt. In den Jahren um 1880 muss die Größe der Höfe nochmals zugenommen haben, denn sie führte sogar zur Bildung eines Gutes, was an Hand der Grundbücher des Katasteramtes nachverfolgt werden kann. Demnach hat Ferdinand Riemenschneider von seinem Vater den heutigen Hof der Brunnenbreite 2-4 mit 144 Morgen Land bekommen. Er selbst besaß schon die Haus- und Hofstellen der heutigen Brunnenbreite 6 und der heutigen An der Schulwiese 1 (dieses Haus existiert heute nicht mehr, die heutigen Gebäude dort wurden aber in den 1950er Jahren neu errichtet bzw. die Scheune auf dem Gutshof der Brunnenbreite 2-4 abgetragen und dort neu errichtet) mit 114 Morgen Land. 1885 kaufte er noch von Friedrich Kellner den heutigen Hof Am Bühgraben 5 mit 130 Morgen dazu. 1897 kaufte er dann von Heinrich Semmelrogge noch 12 ha Land und die heutige Brunnenbreite 16 und An der Lust 1 dazu. Zur Jahrhundertwende besaß der Gutshof dann fast 140 ha bewirtschaftbares Land und viele im Dorf fanden dort Arbeit. Allerdings war dieses ständige Vergrößern in einer Hand keine gesunde Entwicklung, zumal immer wieder Kredite bei der Bank und Sparkasse aufgenommen werden musste. Der Zusammenbruch der Göttinger Bankim Jahre 1911 und die Kündigung von Sparkassenhypotheken führten auch zum Konkurs. Besitzer und Pächter wechselten in dieser Zeit in rascher Folge, bis 1925 Alexander Zollenkopf, Landwirt und Hüttendirektor in Düsseldorf, in den Adressbüchern erscheint. Ein Lageplan aus dem Jahr 1880 verdeutlicht nochmal bildlich die Häuserkonstellation im Haufendorf Deiderode. Auch die noch zum Teil erhaltenen Einwohnerlisten aus den Jahren 1892 bis 1939 verdeutlichen, wer in Deiderode mit welcher Funktion oder Beruf im Dorf gelebt hat. Aus diesen Listen geht auch hervor, dass durchschnittlich 150 Menschen in Deiderode lebten. Erste, namentlich erwähnte Ortsvorsteher, damals noch Gemeindevorsteher genannt, waren: Heinrich Bornemann, gefolgt von besagtem Friedrich Riemenschneider und Emilius Riemenschneider. Mit Albert Riemenschneider besetzte ein Vorfahre der heutigen Riemenschneiderfamilie das Amt. Gefolgt von Karl Elend, der in den Listen von 1925 bis 1939 durchgängig als Gemeindevorsteher auftaucht. Folgende Familiennamen sind in dieser Zeit vor den beiden Weltkriegen dorfprägend gewesen und zum Teil heute noch in den Generationen danach:Bergmann – Beuermann – Bruder – Bührmann – Elend – Haupt – Manteufel – Raillon – Reuter – Riemenschneider – Rupp – Schmidt – Schreiber – Schütte – Sievert – Teipel – Trümper. Stellvertretend für so viele Geschichten sei hier die der Familie Rupp erzählt, um einen Einblick zu bekommen, wie Menschen sich in Deiderode in all diesen Jahren niederliessen oder auch wieder aus dem Ortsbild verschwanden. Mit den Folgen der beiden Weltkriege hat sich das Dorfbild nochmals geändert. Stellvertretend für diese Zeit ein Bild der Hitlerjugend mit Hakenkreuzfahne an der Kirche und ein Bild vom Kriegerdenkmal. Deiderode ab dem Jahr 1950 bis heute Hier etwa fängt die Geschichte der heutigen Bewohner Deiderodes an. Anlässlich unseres Jubiläums wird sie am 23. Juni 2018 bei einer Dorfbegehung näher erzählt werden.




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